
Tickets
Kartenvorverkauf:
In allen Filialen von ÖTicket sowie unter oben angeführtem Link erhältlich.
Vorstellung mit Tribüne.
Musical
von James Rado, Gerome Ragni, Galt MacDermot
(in englischer Sprache)
Inszenierung: Erika Galamb
Hair gilt als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten, die geniale Inszenierung von Erika Galamb und die legendäre Musik von von Galt MacDermot, spiegeln das Lebensgefühl der 68-er Generation wieder, es bringt den Lebensstil der „Blumenkinder“ auf die Bühne: ihre Revolution für die sexuelle Freiheit, ihren Protest gegen den Vietnamkrieg und ihren Kampf gegen gesellschaftliche Dogmen.
In „Hair“ geht es vorrangig um den Widerstand gegen einen sinnlosen Krieg, dem nicht nur unschuldige Menschen im „Feindesland“ zum Opfer fielen, sondern auch zahllose junge Amerikaner, die gegen ihren Willen einberufen wurden (die allgemeine Wehrpflicht wurde in den USA erst 1973 abgeschafft). Zeitlich fiel der Protest der um Frieden demonstrierenden Menschen mit der afroamerikanischen Bürgerbewegung zusammen, die es nicht länger hinnehmen wollte, zwar als Kanonenfutter für einen ungerechtfertigten Krieg zu dienen, aber in allen anderen – gesellschaftlichen, politischen und sozialen Belangen – diskriminiert und unterdrückt zu werden.
(c) Musical & Dance – Erika Galamb
HAIR - Das Musical
Kartenvorverkauf:
In allen Filialen von ÖTicket sowie unter oben angeführtem Link erhältlich.
Vorstellung mit Tribüne.
Info
Musical
von James Rado, Gerome Ragni, Galt MacDermot
(in englischer Sprache)
Inszenierung: Erika Galamb
Hair gilt als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten, die geniale Inszenierung von Erika Galamb und die legendäre Musik von von Galt MacDermot, spiegeln das Lebensgefühl der 68-er Generation wieder, es bringt den Lebensstil der „Blumenkinder“ auf die Bühne: ihre Revolution für die sexuelle Freiheit, ihren Protest gegen den Vietnamkrieg und ihren Kampf gegen gesellschaftliche Dogmen.
In „Hair“ geht es vorrangig um den Widerstand gegen einen sinnlosen Krieg, dem nicht nur unschuldige Menschen im „Feindesland“ zum Opfer fielen, sondern auch zahllose junge Amerikaner, die gegen ihren Willen einberufen wurden (die allgemeine Wehrpflicht wurde in den USA erst 1973 abgeschafft). Zeitlich fiel der Protest der um Frieden demonstrierenden Menschen mit der afroamerikanischen Bürgerbewegung zusammen, die es nicht länger hinnehmen wollte, zwar als Kanonenfutter für einen ungerechtfertigten Krieg zu dienen, aber in allen anderen – gesellschaftlichen, politischen und sozialen Belangen – diskriminiert und unterdrückt zu werden.
(c) Musical & Dance – Erika Galamb